Websoftware

Websoftware

Wozu ist Software gut?

Websoftware und Web-Applikationen

Auf Software basiert alles was wir auf unseren PCs, Tablets und Smartphones benutzen. Software ist heutzutage meist über das Internet an andere Systeme angebunden, sie ist mit einer Vielzahl anderer Software vernetzt.

Web-Software wird auf einem Web-Server betrieben und von den Anwendern mit einem Web-Browser bedient. Der Unterschied zu lokal installierter Client-Software besteht darin, dass die Verarbeitung der Daten auf dem Webserver geschieht und der Lokale Rechner nur zur Ein- bzw. Ausgabe dient. Dieses flexible Konzept bietet wesentliche Vorteile zu den klassischen Client-Server Systemen. Der Zugang zu den Web-Applikationen ist einfach zu regeln und die Handhabung von Browsers ist in der Zwischenzeit zu einem Allgemeingut geworden.

Quelle: TIOBE Index

Im Wesentlichen arbeiten Web-Applikationen wie folgt:

  • Zentrale Verfügbarkeit der Anwendung auf einem zentralen Web-Server
  • Weltweite Verfügbarkeit
  • Damit auch zentrale Pflege und Aktualisierungen
  • Keine zusätzliche Installation und Pflege einer Client-Software
  • Bedienung einfach und damit kein aufwendiger Schulungsaufwand
  • Damit breite Akzeptanz
  • Schnelle Aktualisierbarkeit auf Inhaltsebene
  • Damit schnelle Verbreitung von Informationen und effiziente Kommunikation

So ergeben sich weitreichende Möglichkeiten Prozesse zu optimieren und Systeme weltweit zu verbinden. Die Kommunikation lässt sich vereinfachen und die Produktivität erhöhen. So lassen sich auch verschiedene Prozesse zusammenfassen und dadurch nicht zuletzt Kosten sparen.
Je nach Gerät oder Plattform bedarf spezieller Programmiersprachen um die passende Software dafür zu realisieren. Weiterhin bedarf es der Menschen die diese Arbeiten leisten. Dieses alles finden Sie bei uns, bei MediaClick!. Nachfolgend möchten wir Ihnen die wichtigsten Programmiersprachen vorstellen mit denen wir aktuell arbeiten. Natürlich sind unsere Informatiker flexibel und sehr lernbegierig. So kommen immer wieder neue Programmiersprachen und auch Dialekte hinzu. Zu nennen wäre auf jeden Fall noch Javascript.

Websoftware Neuentwicklungen mit Symfony

Dank der vom PHP Framework Symfony bereitgestellten Architektur und Basisfunktionalitäten, verkürzt sich die Entwicklungszeit von Web-Applikationen. Framework bedeutet, dass für den „Zusammenbau“ der Websoftware viele Bausteine bereits vorgefertig und weitgehend passend zur Verfügung stehen.
Der Entwickler hat so mehr Zeit sich auf die Wünsche des Kunden zu konzentrieren und muss nicht jedes Mal grundsätzliche Bausteine neu erfinden. Automatisieren von Tests, Caching für gute Performance und native Mehrsprachigkeit, machen Symfony zum de facto Standard bei der Neuentwicklung von Websoftware. Dank dem einheitlich gegliederten Quellcode, ist auch eine spätere Weiterentwicklung des Projekts kein Problem.

Wozu Java?

Java ist die Basis für moderne Programme, wie Dienstprogramme, Spiele Business-Anwendungen und Websoftware. Auf mehr als 850 Millionen Personal Computern und auf Millionen von anderen Geräten installiert ist Java installiert, beispielsweise auf Mobiltelefonen mit dem Android Betriebssystem und TV-Geräten.
„Java ist eine Insel!“ und auf Inseln findet man Schätze. Im März 2014 erscheint Java in Version 8 und liefert mit den neuen Lambda-Ausdrücken nicht nur klareren Code, sondern stellt auch parallelisierbare Algorithmen zur Verfügung. Daneben liefern Streams und unzählige kleine Verbesserungen noch mehr Möglichkeiten beim Entwickeln von Web-Applikationen. Die JavaFX Oberfläche bekommt so z.B. volle 3D Unterstützung. Und dank Google’s Android ist Java so offen wie noch nie. Überall wird also Java verwendet und es läuft so gut wie überall …

PHP: Hypertext Preprocessor

Die sogenannte Scriptsprache stellt eine der Grundlagen des heutigen Internets mit allen seinen Open Source Lösungen dar. So ist ein Großteil der frei verfügbaren CMS Systeme mit php realisiert worden oder auch weitere Entwcklungsumgebungen wie Symfony, siehe dazu oben. Für eine Webagentur ist die Beherrschung von php eine elementare Grundübung.
Auch bei PHP hat sich jüngst einiges getan. So gibt es für Entwickler mit PHP 5.6 viele spannende neue Features. Der integrierte CLI Webserver kann nun mit noch mehr MIME Typen umgehen und produziert so auf Wunsch z.B. PDF Dateien. Interne Operatoren lassen sich überladen, Uploads größer als 2GB werden möglich, der Arbeitsspeicherverbrauch von POSTs wird deutlich schlanker, anstelle von Konstanten können nun Ausdrücke verwendet werden und viele andere neue Features machen die Entwicklung mit PHP noch komfortabler.
PHP bleibt der Standard, denn es ist komplett kostenfrei verfügbar, läuft auf allen Systemen ob Linux, Mac oder Windows. Es ist schnell im Web und die Integration von AJAX Callbacks lassen sich leicht realisieren. PHP ist einfach zu erlernen und eine große Opensource Community machen auch komplexere Web-Applikationen möglich.

Responsive Webdesign Relaunch

Responsive Webdesign Thumbnail

„Das Ende des Geräte-Dschungels?“

… oder ein Relaunch im Responsive Webdesign

Responsive Webdesign für eine neue Website? Für eine Webagentur ist ein Relaunch immer eine besondere Herausforderung. Egal, ob sie sich nun in New York oder Lübeck befindet. Die Trends für ein zeitgemäßes Webdesign entwickeln sich genauso schnell wie die Verfügbarkeit neuer Hardware und Technologien. Auf diesem Gebiet haben wir sehr gute Lösungen für eine Anpassung von Websites an Smartphones, Tablets und Desktop-PCs.

Responsive Webdesign oder „kleine Webseiten für kleine Monitore“

Der Desktop-PC Markt ist 2013 um 10% eingebrochen und es werden mehr Tablets und Smartphones als PCs verkauft. Neben der Verfügbarkeit von verschiedensten Monitorgrößen verändert sich auch die Art der Bedienung von Webseiten. Die Bedienung mit der Maus scheint ausgedient zu haben. Touchscreens in den unterschiedlichsten Qualitäten werden mit den Fingern bedient. Da wird es höchste Zeit jeweils eine passende Webseite bereitzustellen, oder nicht?
Im Idealfall sollte jede Webseite auf das Endgerät des Besuchers angepasst sein. Doch die Zeiten in denen mit Javascript die Auflösung des Besuchers ermittelt und dieser dann umständlich auf eine für seine Auflösung angepasste Seite weitergeleitet wurde, sind lange vorbei.
Das Zauberwort lautet Responsive Webdesign. Mit Hilfe von modernen Webstandards wie HTML5, CSS3 und modernen Grid Systemen passen sich Webseiten den Geräten an und nicht umgekehrt.
Es werden kontrolliert Teile der Webseite an die passende Position verschoben, nur bei Bedarf eingeblendet oder gar nicht erst geladen. Das aufreibende Rein- und Rauszoomen wird überflüssig. Damit einher geht die Etablierung und Anwedung ganz neuer Design und Abstimmungswege der Umsetzung einer Webseite.

Adaptive Images – das sind „kleine Bilder für kleine Geräte“

Mit der Verschiebung der Nutzungsraten von den Desktop- zu den mobilen Geräten geht die massive Ausbreitung des mobilen Internets einher. Auf einmal werden wieder die Datenmengen interessant die zum Aufbau einer Webseite auf den Browser des Nutzers übertragen werden müssen. Gerade bei missionskritischen b-2-b Anwendungen sollten die Nutzer die Anwendungen auch bei geringen Bandbreiten anwenden können.
Die zur Darstellung der Webseiten notwendigen Bilder und weiteren Medien, wie beispielsweise Videos, sind der kritische Anteil an möglichen zu hohen Datenmengen pro Seite.
Mit Adaptive Images wird die Bildschirmgröße des Nutzers erkannt und automatisch eine passend skalierte Version der in der Webseite eingebetteten Bilder erzeugt und für spätere Nutzungen gespeichert. So lädt ein Smartphone Browser viel kleinere Bilder als ein 50 Zoll Fernseher und hat so nicht nur das richtige Format parat, sondern schont auch die in mobilen Netzen oft beschränkte Bandbreite. Dabei wird sogar auf die Pixeldichte der Geräte Rücksicht genommen. Ist die entsprechende Technologie in das CMS korrekt integriert, so ist kleinerlei Änderung am Kode der Webseiten notwendig. Dieser Ansatz ist für die Verwendung mit Responsive Webdesigns vorgesehen und kann mir fluiden Imagedarstellungen kombiniert werden.
Warum das alles? Ihre Website wird in einem zunehmenden Maß auf kleineren, langsameren Geräten über niedrigere Bandbreiten aufgerufen. Auf diesen Geräten werden Webseiten mit Bildern für Desktop-PCs nur langsam dargestellt. Die Nutzer müssen daher lange warten und Sie verlieren Kontakte und potentielle Kunden.
Eine Kombination aus Responsive Webdesign und Adaptive Images löst diese Problematik!

„Click to Call“

– oder klickbare Rufnummern

In diesem Zusammenhang ist für Ihre „mobilen Besucher“ mit iPhone und Android-Smartphones ein klickbarer Rufnummern-Link vom Vorteil. Ein Ansatz der auch die Kontaktmöglichkeiten zu dem Betreiber einer Website erhöht. In der Umsetzung würde dieser Ansatz so aussehen:
0451 486680
Es ergibt sich aber ein Problem, auf Desktop PC’s führt der Rufnummern-Link zu einer Fehlermeldung. Um einen Rufnummern-Link nur in mobiler Umgebung nutzbar zu machen, nutzt man beispielsweise eine CSS Media Query, siehe nachfolgend für ein Beispiel. Diese Rufnummer ist nur auf den Monitoren von Smartphones klickbar.
0451 4866800451 486680
Ein weitere Ansatz, der (noch) oftmals im WWW gefunden wird, ist schon aus Google SEO Sicht nicht ratsam:
Rufen Sie an!
Darüber hinaus bieten die verschiedenen CMS-Systeme auch interne eigene Lösungen an. Es ergeben sich also vielfältige Möglichkeiten den Nutzern mit Smartphones die passenden klickbaren Rufnummern zu bieten. Entsprechend wird die Rufnummer im Footer dieser Responsive Webdesign Seite mit einer Funktion von WordPress für Smartphones klickbar ausgegeben.

Redaxo-CMS®

Redaxo

„Einfach, flexibel, sinnvoll!“

Content-Management mit dem REDAXO®CMS

Unter dem Slogan „Einfach, flexibel, sinnvoll!“ ist das deutsche Open Source Content-Management-System REDAXO in der Version 4 verfügbar.
MediaClick! hat bereits ein Vielzahl von Sites auf der Basis dieses Systems umgesetzt. Es ist sowohl für kleinere Websites bis hin zu großen auch mehrsprachigen Portalen gut geeignet. Das System zeigt große Gestaltungsfreiräume und gewährt einen technisch einwandfreien Zugriff über Suchmaschinen.

Auf der Basis seines modularen Aufbaus können weitreichende funktionelle Ansprüche abgedeckt werden. Unsere Entwickler betrachten Redaxo als eine Art von Entwicklungsumgebung für CMS-Anwendungen. So erlaubt die offene Architektur des Systems auch angepasste Entwicklungsarbeiten und Ergänzungen, so dass wir jederzeit individuelle Anforderungen erfüllen können.

Alle unsere REDAXO®cms basierten Umsetzungen enthalten:

  • Ein individuelles Design
  • Formularelemente für Interaktion mit den Nutzern
  • Eine lokale Suchfunktion
  • Social Media Integration
  • XML-Sitemaps für Suchmaschinen

Die Sicht des Redakteurs

Die größten Vorteile von Redaxo sind einerseits die gute Zugänglichkeit aus der Sicht eines Redakteurs. Das Redaxo CMS ist sehr gut strukturiert und braucht keine große Einarbeitungszeit.
Für Kunden, die Content selbst einpflegen möchten ist Redaxo, bei entsprechender Anpassung der Redaktionsoberfläche, eine sehr gute Wahl.
Durch das Anlegen verschiedener Benutzer mit eigenen Rechten und Sichtbarkeiten hat man zudem die Möglichkeit, für den Redakteur unnötige Menüpunkte auszublenden.

Die Sicht des Entwicklers

In Redaxo besteht jede Web-Seite aus beliebig vielen Blöcken. Jeder Block wird durch ein sogenanntes Modul gesteuert. Basis-Module sind zum Beispiel „Formatierter Text mit Bild“. Als Entwickler haben wir völlige Freiheit bei den Modulen und können daher für unsere Kunden beliebig komfortable Module programmieren. Beispiel: Ein Block in welchem man eine Überschrift und drei Textblöcke mit jeweils genau einem Bild bearbeitet. Auf der Website erscheinen diese dann als Slider mit Überschrift.
Zu vielen Anwendungen existieren bereits Module und Addons, die andere Entwickler erstellt haben und zur Verfügung stellen.
Der nächste große Versionssprung auf Redaxo 5 ist übrigens bereits angekündigt.